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Neue Spielsucht Studie I: Hintergründe und Begriffe im Casino

Vor wenigen Wochen erschien eine weithin beachtete, aussagekräftige Studie zum Thema Glücksspiel und Sucht und es lohnt sich, diese sehr aufschlussreiche Untersuchung näher, am besten gleich in zwei Teilen zu beleuchten. Zum einen gibt es nämlich recht überraschende Ergebnisse, wenn es um die vorgeblich so starke Abhängigkeit vom Slot Automaten geht, zum anderen unternehmen die Veranstalter auch den Versuch, bestimmte Begriffe aus der Debatte rund um Casinos neu zu definieren.

Wer hat das „Glücksspielbarometer“ initiiert und was wurde erforscht?

Als Auftraggeber fungierte die Löwen Entertainment GmbH, die erst im Mai die Agentur Smartcon beauftragte um herauszufinden, wie es wirklich um das Thema Casino Spiele in Deutschland bestellt ist. Zwischen der Jagd auf Spielautomaten in den Städten und den faszinierenden Casinoboni im Internet klafft eine mächtige Lücke und Spieler müssen heute genau schauen, wo sich der Zock lohnt. Smartcon jedenfalls wählte den Weg der Online Befragung, rund tausend Leute und Spieler wurden zu ihren Gewohnheiten befragt. Das ist ganz nebenbei übrigens die erste wirklich auch repräsentative Forschung zu diesem Bereich und es werden zudem Bezüge genommen auf eine Untersuchung aus dem vergangenen Jahr.

Neben Automatenspielen, Roulette, Sportwetten, dem Lotto Spiel und natürlich den Online Casinos, die in Deutschland bekanntlich nicht legal agieren dürfen, untersucht die Studie auch den ökonomischen Input und die wirtschaftliche Relevanz des Glücksspiels, was aufgrund des Umfangs und der Struktur zweifellos eine sehr interessante Grundlage für die Debatte rund um Spielautomaten und Co bedeutet.

Was ist Spielsucht überhaupt?

Die Untersuchung des Glücksspielbarometers kommt zu der Auffassung, dass gerade einmal etwas mehr als 0,3 Prozent der Deutschen ein Problem mit dem Zocken haben! Das ist im Vergleich etwa zu Alkohol und Zigaretten eine sehr geringe Zahl, auch wenn wir natürlich die individuellen Schicksale nicht außeracht lassen wollen. Spielsucht bedeutet dann eine Art pathologische, psychische Störung, die kognitiv und emotional zu Beeinträchtigungen und Fehlentscheidungen führt. Das Leben der Betroffenen wird vom Drang am Automaten zu spielen beherrscht und mittlerweile ist derart problematisches Spielen auch als Krankheit anerkannt.

Forscher nehmen jedoch auch Abstufungen vor, je nach Kontrollgrad und Kontrollverlust durch die Patienten. Spieler leiden oft am Wegfall der sozialen Bindungen, auch gehen familiäre Nähe und eben vor allem auch materielle Besitztümer schnell verloren und das Umfeld begegnet den Betroffenen mit Abstand und Misstrauen. Doch was heißt das umgekehrt für den Großteil der Spieler, die wohlgemerkt am Slot ein paar Münzen einwerfen und dann ohne jedes weitere Verlangen nach Hause gehen können? Sollte die statistisch wenig relevante Glücksspielsucht mittels bestimmter Maßnahmen alle anderen Zocker in deren Verhalten beeinträchtigen?

 

Kippt das deutsche Lotteriemonopol?

Der jüngst ausgehandelte Vertrag zum Glücksspiel in Deutschland stößt überall auf Kritik außer in der verantwortlichen Politik, die sich mit der behördlich festgelegten Gängelung von Spielern und Slot Machines vor allem ein großes Ablenkungsmanöver vom eigenen Versagen erhofft. Doch das funktioniert nicht, kritisieren selbst Wissenschaftler das lächerliche Vertragswerk und nun mischt sich auch noch der deutsche Lotterieverband ein. Seit Jahren wachsen bekanntlich die Umsätze in anderen Ländern beim Spiel mit den Zahlen, allein in Deutschland tut sich nichts und das hat nach Auffassung der Lotto Chefs vor allem mit dem Glücksspielstaatsvertrag zu tun.

Warum Lotto bei den Deutschen nicht mehr wächst

Zugegeben, noch immer sind Spiele wie 6 aus 49 enorm populär, doch die reinen Zahlen zeigen Rückgänge in den letzten Jahren, die es zu beachten gilt. Gut ein Viertel weniger Umsätze in den letzten Jahrzehnten, das ist deutlich, während in unseren Nachbarländern in der EU mehr als 60 Prozent an Zuwächsen erzielt worden! Der Lotterieverband hält diesbezüglich die privaten und ohne Lizenz in den Online Casinos agierenden Anbieter, doch erstaunlicherweise möchte man eben nicht wie sonst übliche durch Verbote das eigene Privileg schützen, sondern fordert vielmehr echte Innovationen! Warum beispielsweise ist es dem offiziellen Lotto in Deutschland nicht erlaubt, den Service im Netz zu offerieren, Werbung zu schalten und sich so zumindest formal mit den privaten Lotteriegesellschaften messen zu können?

Lotto und Casino Spiele in Abstimmung mit den Zockern

Um hier nun Abhilfe und Verbesserung zu schaffen schlägt der deutsche Lotterieverband einige Aspekte vor. So sollten vor allem die Vermittler von Lotto nicht mehr benachteiligt werden gegenüber den Veranstaltern auf Seiten des Staates. Auch die Beschränkungen im Bereich der Werbung, des Vertriebs und beim Service müssen beendet werden. Es braucht nichts weniger als neue Spielprodukte, neue Lottoansätze und dementsprechend eine neugefasste Regulierung für die Branche. Heute zockten zudem viele Leute gleich auf dem Handy, weshalb die Lotto Angebote diesen Trends endlich angepasst werden sollten!

Das ewige Gerede der Politik vom Spielerschutz ist pure Heuchelei und bringt effektiv nichts, solange keine einheitliche, transparente und langfristige Regelung zum Glücksspiel in Deutschland getroffen ist. Vom Lotto bis zu neuen Spielautomaten ist endlich fairer Wettbewerb nötig, das vermeidet illegale Slots genauso wie unseriöse Praktiken beim Lotto. Und schlussendlich steht auch der Schutz der Spieler bei einem belastbaren Vertragswerk besser da, schließlich müssen konzessionierte Anbieter einiges tun, um dem Kunden ein rundum sicheres und verlässliches Casinoerlebnis garantieren und bei einer Regelung kämen dann noch Auflagen zur Garantie gegenüber dem Schutz vor Spielsucht dazu.

Glücksspiel, Computerspiele und die Gefahr der Spielsucht II

Bei der Frage nach krankhaftem Spielen kommt es am Ende immer auch auf finanzielle Einbußen an. Wenn jemand stundenlang ein Rollenspiel zockt oder hinterm Flipper Automaten verschwindet, dann ist das beileibe kein so großes Problem wie das Verspielen ganzer Häuser! Man denke nicht, dass Jugendliche hier weniger betroffen sind, schließlich zahlen die wie vergangene Woche beschrieben gern Geld ein, um damit beim Computerspiel bessere Features zu erhalten. Da winkt nicht mal ein Gewinn wie am Slot, es dient allein der Ausrüstung und hier sollten vor allem die Eltern genau aufpassen.

Sportwetten und eSport als Gefahrenquellen

Neben Spielen wie World of Warcraft, die konkrete Beiträge für einen Zock im Monatstakt einfordern, sind vor allem auch Tipps auf sportliche Ereignisse beliebt. Aufgrund des großen Angebots ist ein Spielchen verlockend, was sich durch die Veränderung im deutschen Glücksspielstaatsvertrag noch weiter verschärfen könnte. Künftig müssen keine Konzessionen mehr eingeholt werden beziehungsweise wird ab sofort in Deutschland jeder Anbieter auch mit einer beantragten Lizenz versehen. Die Spielsucht wird bei Sportwetten aber auch durch virtuelle Ereignisse angesprochen, beispielsweise bei simulierten Pferderennen, was dann schon dem Algorithmus bei einem Slot Automaten nahekommt. Selbst Fußballspiele werden angeboten und wer will, kann völlig losgelöst von realen Ereignissen auf ein bestimmtes Ergebnis setzen.

Beim gleichfalls sehr beliebten und in puncto krankhaftes Zocken immer wieder erwähnten eSport geht es um den Wettkampf der Spieler gegeneinander und Beobachter setzen hier mitunter riesige Beträge auf den Ausgang. Das ist sicher spannend, handelt es sich doch um Games wie League of Legends oder eben Counter Strike, hat aber Experten zufolge einen enormen Suchtfaktor im Gepäck.

Vorsichtsmaßnahmen

Automaten Spielsucht ist das eine, hier sind natürlich andere Verfahren nötig, um den Betroffenen zu helfen. Sind jedoch Kinder und Jugendliche betroffen, dann sollten die Eltern vor allem auf den Zahlungsverkehr solche Spiele im Internet achten. Minderjährige können ohne eigene Kreditkarte nichts einzahlen, wohl lassen sich aber Plattformen wie jene der Paysafecards nutzen. Diese unkomplizierten, einem anonymen Scheck nicht unähnlichen Zahlungskarten, gibt’s an der Tankstelle und viele Casinos beziehungsweise Computerspielangebote im Internet gestatten deren Verwendung. Eltern und auch Geschwister sind hier aufgerufen, das Treiben der Zöglinge genauer zu beobachten und wenn jemand für Tage im Zimmer verschwindet, ständig nach Geld fragt und sich sozial abkapselt, dann könnte eine Spielsucht dahinterstecken, die es schnellstmöglich zu behandeln gilt.

Casino Tipps II: Finger weg von Automaten Tricks!

Natürlich meinen wir mit einem solchen Hinweis nicht die Verweigerung gegenüber allen Abkürzungen und Tipps, die sich um Slot Maschinen drehen. Es gibt eine ganze Menge hilfreicher Anwendungen, vor allem im Online Casino, und doch orientieren sich viele Spieler an Berichten im Internet, die falscher nicht sein könnten. Hier gilt es aufzupassen und die Spreu vom Weizen zu trennen, schließlich geht es am Spielautomaten um viel Geld und wer will schon sein Kapital zum Fenster hinauswerfen, nur weil irgendein Bericht im Netz etwas von Zählverfahren und Risikostaffelung faselt?

Was ist der Unterschied zwischen Internet und Spielhalle?

Wir brauchen hier gar nicht all die Differenzen diskutieren, das kennen wir alles schon vom einmaligen Flair der Spielothek über den online Casinobonus bis hin zum Angebot an Games. Vielmehr ist wichtig zu wissen, dass natürlich einige alte, am Ende vielleicht noch mechanisch betriebene Slots für eine Manipulation anfällig gewesen sind – doch sind es die neuen Video Automaten, die höchst innovativen und aufwendigen Machines in den Online Casinos auch?

Aus zwei Gründen sollte sich niemand auf Tricks aus den Spielhallen verlassen und eine bedenkenlose Übertragung auf das Internet führt sicher zu Verlusten. Zum einen investieren die Hersteller von Spielautomaten eine Menge Aufwand, um die Games sicher zu machen, schließlich treiben sich im Internet weit mehr Kriminelle herum als das in den örtlichen Kneipen und Spielhallen je möglich wäre! Zum anderen sind aber auch die Betreiber der Casinos im Netz von ihrem Ruf abhängig und hier kann ein einziger Bericht über zu manipulierende Machines zu enormen Problemen führen. Angesichts der Software und geschulter Fachkenntnis der Hersteller ist eine Anwendung von Spielautomaten Tricks im Online Casino deshalb sinnlos und für den Geldbeutel gefährlich.

Betrug ausgeschlossen, aber wie steht es um das Training?

Wenn nun abgezählte Einsätze nichts bringen und man trotzdem den Slot der Wahl knacken will, dann braucht das Glück, dieses lässt sich aber mit einigen Vorteilen im Internet durchaus in Schwung bringen. So kann jeder online Automaten gratis spielen und sich nach allen Regeln der Kunst probieren, die Besonderheiten herausfinden und auf dem Weg der Übung und des Trainings die entscheidenden Aspekte verstehen, verinnerlichen, vertiefen. Kostenlos spielen und in Ruhe testen, das war schon immer ein Traum aller Spieler, und aus Werbegründen bieten die Online Casinos heute genauso diese Möglichkeiten. Und genau das ist dann auch der einzige wirkliche Trick für Spielautomaten, denn bekanntlich gewinnt derjenige, der riskiert und zugleich die Umstände kennt, was mit kostenloser Übung am Slot auf jeden Fall machbar ist.

Schutz, Prävention oder doch wieder nur Gängelei bei Spielautomaten?

Gerne bemühen Politiker und staatliche Spielbanken bei ihrem vorgeblich sinnvollen Kampf gegen Online Casinos und private Spielhallen den Schutz für Spieler und der Jugend und Prävention soll dabei ein wichtiger Pfeiler sein. Aber was meint das konkret? Und warum gibt es dann überhaupt Glücksspiel wenn angeblich die Suchtgefahr so groß ist? Es gibt ja auch die Forderung, Automaten und andere Casino Spiele komplett zu verbieten und man darf sich fragen, ob diese extreme Ansicht ähnlich an der Realität vorbeischießt wie auf der anderen Seite die Hoffnung auf eine völlige Freigabe der Online Casinos.

Weniger Automatenspiele = Weniger Spieler?

Wenn deutsche Politiker der Ansicht sind, es müsse sich etwas ändern, dann wird erstmal analysiert und dann in der Regel ein falscher Schluss gezogen. Bei den Spielautomaten zeigt sich das sehr deutlich. In Kneipen und Spielotheken sowieso sind die Slots beliebt und es steht jedem Menschen frei, sich nach der Volljährigkeit an den Geldspielgeräten zu vergnügen. Nun meint Vater Staat jedoch, man müsse die Anzahl der Slot Machines kräftig reduzieren, das diene dem Schutz der Spieler. Hinter diesem Argument steckt die Sorge, die Menschen könnten durch bloßen Kontakt mit den Automaten süchtig werden und die verschwindend geringe Zahl tatsächlich Gefährdeter wird dann mit den zahllosen ohne Probleme zockenden Leuten aufgewogen. Das ist absurd, in Deutschland aber die übliche Politik.

Verbote sind in Deutschland auch bei Casinos die erste Wahl

Man möchte also am liebsten alle Slots aus den Kneipen schmeißen und alle Spielotheken schließen. Außerdem soll doch bitteschön der Zocker dann in die staatliche Spielbank gehen und dort für Umsätze sorgen, was dann wie beim jüngst mit guten Zahlen glänzenden Unternehmen WestSpiel offenbar auch funktioniert. Natürlich ist das ziemlich frech, dumm und unverfroren, denn was unterscheidet noch mal einen süchtigen Spieler in der staatlichen Spielbank von jenem in einer Spielhalle? Gar nichts! Diese Logik freilich wird von Seiten des Staats ignoriert, man meint wie in anderen Fragen auch, die Bürger für dumm zu verkaufen und es ist kein Wunder, wenn sich die Zocker gleich ganz in das Online Casino verabschieden. Warum auch herumärgern mit landbasierten Casinos, die am Ende doch nur die (Steuer)Kohle wollen und sich ansonsten einen Dreck um den Spieler scheren? Online Casinos jedenfalls vergeben Prämien und einen Casinobonus und das wird die Spielbank niemals anbieten, was die Wahl verständlicherweise sehr leicht macht.

Wie sich der Spielerschutz verbessern lässt

Alle reden ständig von Spielsucht und entsprechendem Spielerschutz, doch in der Praxis erheben die Politiker vor allem den Zeigefinger und behandeln Zocker wie kleine Kinder, denen man den Zugang zum Spielzeug so aufwendig wie möglich gestalten müsse. Die Folge sind unselige Gesetze voller Gängelei und in Berlin und anderen Städten werden bald so gut wie alle Spielhallen schließen. Logisch, dass die Zocker dann eben in das Online Casino gehen und ihrer Leidenschaft weiter frönen, aber was bringt das dem Staat dann noch an Steuereinnahmen? Was also sollte man anstatt von Verboten in Betracht ziehen, wenn es um echten, verlässlichen Spielerschutz geht?

Von Steuern und Einsätzen am Spielautomaten

Machen wir uns nichts vor: Natürlich muss und soll Glücksspiel besteuert werden, allerdings eben nicht, in dem man gerissene Pokerspieler bestraft, sondern in dem man einfach ein wenig an der Vergnügungssteuerschraube dreht! Die Gemeinden können darauf schlecht verzichten und anstatt die Spielhallen zu schließen, sollte man lieber etwas mehr herausholen und entsprechende Aufklärung und Hilfe anbieten können. Im Moment ist der Spielerschutz vielerorts in der Rehabilitation ein Witz und das ließe sich mit höheren Steuern durchaus ändern.

Auch bei den Einsätzen am Slot lässt sich was drehen, schließlich sollte Highrolling die Ausnahme bleiben und niemand wird einfach so Haus und Hof verspielen. Warum hier keine wirksame Grenze einführen? Ein Höchsteinsatz pro Walzendrehung von beispielsweise 20 Euro würde viel bringen und ohnehin sollten Zocker immer ein Limit einhalten, das ist einer der ältesten und besten Slot Tricks überhaupt.

Die Aufstellung von Slots in der Spielhalle

Bevor hier Nonsens wie Mindestabstandsgebote nach außen hin nur zu einer Umleitung der Spielerströme ins Online Casino führen, wo der Spielerschutz ganz anders geregelt ist, ist eine Aufstellung der Geräte in den Etablissements kritischer zu prüfen. Es empfiehlt sich hier eine Maximalanzahl und das sollte in Abstimmung mit einer angemessen Zahl von Quadratmetern pro Slot vorgenommen werden. Auch hat es sich in anderen Ländern bewährt, wenn sich zwischen den Automaten Sichtblenden befinden und ein Meter Abstand ist gleichfalls sehr sinnvoll.

Schwieriger wird es natürlich beim Höchstgewinn. Diese ließe sich vorteilhaft deckeln, aber das kann Zocker in der Praxis ungemein nerven und man sollte hier möglichst viel zulassen, dafür aber die möglichen Verluste weniger hoch ansetzen! Warum immer die Hersteller bevorzugen, die mit einer Auszahlungsquote von gerade mal 60 Prozent in der Spielothek ohnehin den großen Reibach machen? Auch sollten alle Spielautomaten regelmäßig geprüft werden, zu oft und zu viele Slots wurden von Seiten der Betreiber wie Aufsteller schon manipuliert. Den Zocker vor Betrug zu schützen, das ist immer noch der beste Spielerschutz und es ist erstaunlich, dass auf Seiten der Politik daran bisher scheinbar noch niemand gedacht hat!